Reihe «Edition Fahrenheit» [Bd1]

Corentin Louis Kervran
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Biologische Transmutationen –
eine Zusammenfassung mehrerer Bücher

Buch aus dem Nachlass

[später dazu u.a. weitere Werke
auf einer kreditkartenförmigen USB-Karte (sog. Wafer)]

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[Stand Dez. 2016]

Deutsche Erstveröffentlichung
Mit einer Einleitung von Helmut Gebelein

«Dieses Werk ist eine Zusammenfassung mehrerer Bücher, die C. Louis Kervran (1901–1983) in den 1960er Jahren veröffentlichte. Das ist bei den Bezugnahmen auf den zeitgenössischen Hintergrund, insbesondere den Stand der wissenschaftlichen Forschung zu berücksichtigen.»

Die Originaltitel erschienen bei der Librairie Maloine S. A., Paris

Übersetzung von Helmut Lasarcyk
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Edition Fahrenheit, Band 1

Anfang August 2016 erschienen (ohne Wafer)

368 S. | EUR 44.– / CHF 48.–

ISBN 978-3-906319-41-4

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Raritäten (Auswahl)

  • C. Louis Kervran: Matière vivante et transmutation, in Planète, avril/mai 1962, pp. 58–64 [PDF].
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  • C. Louis Kervran: Transmutations a faible énergie en biologie (Réponse), in Rivista di Biologia, Jg. 73 (1980), S. 574–583 [PDF folgt]
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  •  u.a.m.

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  Corentin Louis Kervran (1901–2.2.1983)

Zur Person Corentin Louis Kervran und dessen Werk
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  • u.a.m.

Coverzitat
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«Der grundlegende Fehler der Wissenschaftler besteht darin zu sagen, bei den Reaktionen in der lebendigen Materie handle es sich ausschließlich um chemische Reaktionen, dass die Chemie das Leben erklären kann und muss. Deshalb gibt es auch wissenschaftliche Begriffe wie ‹Biochemie›. Ganz sicher trifft es zu, dass viele Erscheinungen des Lebens durch chemische Reaktionen hervorgerufen werden. Die Auffassung aber, dass es nur chemische Reaktionen gibt und dass alle Beobachtungen als chemische Reaktionen zu deuten sind, ist verkehrt.

Eines der Ziele dieses Buches besteht darin zu zeigen, dass die Materie eine bislang nicht erkannte Eigenschaft hat, eine Eigenschaft, die weder der Chemie noch der Kernphysik in ihrer heutigen Gestalt zuzuordnen ist. Mit anderen Worten: die Gesetze der Chemie stehen hier nicht auf dem Prüfstand. Der Fehler, den zahllose Chemiker und Biochemiker begehen, liegt darin, dass sie die Gesetze der Chemie unter allen Umständen und unter Zuhilfenahme unbewiesener Annahmen unbedingt auf Fälle anwenden wollen, auf die die Chemie nicht immer anwendbar ist. Der letzte Schritt mag ‹Chemie› sein, doch nur als Ergebnis des nicht wahrgenommenen Phänomens der Transmutation.»

Corentin Louis Kervran

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Leseprobe

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«Geneigte Leser – Sie haben sich entschlossen, das Buch Biologische Transmutationen von Corentin Louis Kervran (1901–1983) zu lesen …»

Prof. Dr. Helmut Gebelein (Frühjahr 2016)

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→ das vollständige Geleitwort weiterlesen … [def. Version Mai 2016] neu

Weitere Texte zu Kervran (Auswahl aus dem Web)
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[Anmerkung: Das Werk von Kervran ist alles im allem vergleichsweise präsent im Web, auch daher verzichten wir auf allzu viele Verweise dieser Art.]

Diverses II
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Stimmen
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«Ich habe Ihr Werk in meinem neuesten Buch erwähnt, da ich der Ansicht bin, dass Ihre Hypothesen, die in einigen Fällen weitgehend bestätigt sind, als einzige dazu taugen, eine Reihe von Fakten zu erklären, die den Geologen aufgefallen sind und die bisher (in Geologenkreisen) nur mit Hilfe von Ammenmärchen und Volksweisheiten gedeutet werden.»

M. Camberfort, Professor für Geotechnik (1974)

«Ich betrachte Ihre Entdeckungen als den größten Fortschritt auf dem Gebiet der Chemie in diesem Jahrhundert … Man könnte Ihre Ent­deckungen in unserem Land im großen Maßstab anwenden, was Sie zu einem gewaltigen Wohltäter dieses riesigen Landes machen würde.»

Professor Salvatore de Salvo, Sao Paulo, Brasilien (1980)

«Die von Ihnen vorgeschlagenen Reaktionstypen sind in der herkömm­lichen Chemie völlig unmöglich. … Ich rate Ihnen dringend, sich einmal ein Anfängerlehrbuch der Kernphysik anzuschauen.»

Carl Sagan, University of California, Berkeley (1962)

«Seit Einstein ist die Physik ins Mathematische abgedrängt worden und hat jeden Kontakt mit der Wirklichkeit verloren. Ihre großartige Entdeckung der Niedrigenergie-Transmutationen hätte einen wichtigen Wende­punkt markieren sollen, doch stattdessen ist sie auf eine Wand von Dummheit gestoßen.»

Ren de Puymorin, Ingenieur, Biarritz (1979)

«Biologische Transmutationen ist vielleicht eines der wenigen Bücher, das Fragen beantwortet, die zu stellen die Menschen nicht schlau genug waren.»

Acres, USA (Oktober 1973)

«Dieses Buch ist die beste Zusammenstellung dreier Werke Professor Kervrans. Es richtet sich an jedermann, Wissenschaftler, Laien und Studenten gleichermaßen, ist also kein wissenschaftliches Fachbuch, abgefasst in kalter wissenschaftlicher Terminologie. Darum kann die Theorie der biologischen Transmutationen und deren praktische Anwen­dung von jedem verstanden werden. Auch rund drei Jahrzehnte nach der Erstveröffentlichung sind die in diesem Buch vorgestellten Fakten im Kern von derselben Brisanz und verdienen eingehende Beschäftigung.

Auf der Grundlage der Forschungen Kervrans werden die Grundsätze dieser neuen Disziplin in der Industrie patent- und lizenzfrei angewendet und in Produkte auf dem Ernährungs- und Heilmittelsek­tor umgesetzt. Auch in der Medizin wird dieses Prinzip anerkannt und hat bei angeblich unheilbaren Krankheiten Möglichkeiten für neue Behandlungswege und Therapien eröffnet. Den größten Nutzen ziehen Agronomen, Ernährungsfachleute, die Lebensmittelindustrie und Hersteller biologischer Lebensmittel, Biobäcker und Pökelbetriebe, da der Wert der Nahrung eine viel zu große Bedeutung für Körper und Seele des Menschen hat, als dass man hier lediglich rein akademisch vorgehen könnte.

Die biologischen Transmutationen sind nicht mehr und nicht weniger als eine Wirklichkeit, die uns etwas über Wandel und Veränderlichkeit im Leben lehrt; im Wandel finden wir Leben und erschaffen wir Leben. Dieses Gesetz des Wandels der Elemente hat eine Volksbewegung hervorgebracht, in der sich heute Millionen Menschen auf natürliche Weise ernähren. In sehr bedeutsamer Weise hat Kervran der wissenschaftlichen Welt des Chaos so etwas wie Aladins Wunderlampe gegeben, mit der wir uns selbst und unsere kranke Erde retten können.

Wenn wir auch die theoretischen Aspekte der biolo­gischen Transmutationen mit den Mitteln der Biologie noch nicht erklären können, so bleibt doch die vor­rangige Tatsache festzuhalten, dass es sie gibt und dass niemand dies mehr leugnet. Das verdanken wir Louis Kervran, und ich freue mich, den in seinem neuesten Buch enthaltenen Vortrag empfehlen zu können; er wird für Physiker, Chemiker, Biologen und Geologen von Interesse sein.»

R. Furon, Professor an der naturwis­senschaftlichen Fakultät der Sorbonne, Paris

«Kervrans Buch ist von ganz besonderem Interesse, weil es Lösungen für viele Probleme der Biochemie liefert, die bis heute trotz zahlreicher Forschungsarbeiten in Frankreich und in anderen Ländern nur unzureichend gelöst wurden. Kervrans Schlussfolgerungen werden durch Beobachtun­gen, Reflektionen und Experimente in großer Zahl gestützt, die über einen Zeitraum von zwanzig Jahren angestellt wurden und der Chemie und Biologie einen neuen Weg eröffnen.

Sein Werk verdient weiteste Anerkennung, nicht nur wegen der Dokumentation, die es enthält, sondern auch wegen seines klaren und vorzüglichen Stils, der angenehm lesbar und leicht verständlich ist, eine Rarität bei wissenschaftlichen Fachaufsätzen, die oft genug für Uneingeweihte wenig einladend sind.»

Prof. L. Tanon, Vizepräsident der Medizinischen Akademie, Paris

«Wer wahrhaft wissenschaftlich arbeitet, ist immer dankbar für neue Vorschläge und fragt sich manchmal, ob nicht das größte Hindernis für den Fortschritt der Wissenschaft das schlechte Gedächtnis der Gelehrten ist. Man möchte sie bisweilen daran erinnern, dass einige ihrer Vorläufer verbrannt wurden, weil sie Interpretationen von Fakten vortrugen, die inzwischen eherne Wahrheiten geworden sind. Würde man Pioniere der Wissenschaft auch heute noch verbrennen, so hätte Louis Kervran wohl keine großen Chancen, lebendig davonzukommen.»

Jean Lombard, Geologe
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[Aus der der ersten englischsprachigen Ausgabe 1972]

Diverses I
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  die vorgefundenen Nachlassreste in Arbeit

Zu Kervrans Nachlass [für den Wafer vorgesehen]
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Ausführliche Recherchen haben ergeben, dass ein eigentlicher Nachlass nicht erhalten geblieben ist. Selbst dem heutigen Herausgeber ausgewählter Schriften von Kervran ist es nicht gelungen, einen Kontakt zu dessen Kindeskindern herzustellen. Dafür hat ein glücklicher Zufalls dazu geführt, dass immerhin ein «Restbestand» ausfindig gemacht werden konnte, der seinem Weg von den U.S.A zurück nach Europa fand.

Eine undatierte Aufstellung von John. W. Mattingly mit dem Titel «Biological Transmutations – The Kervran File» detailliert diesen Teilnachlass, der im Wesentlichen aus Kopien besteht. All dieses Material soll ja dem geplanten Buch in digitaler Form (auf einer USB-Karte) beiliegen. Dazu weitere Bücher und Aufsätze von und zu C.L. Kervran zumeist im frz. Original, aber auch neuere Artikel auf Deutsch und Englisch.

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Auszug aus den «Kervran Files» (Aufbau noch gemäss John W. Mattingly):
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2. Publications (by Kervran)
• Publications 1933–1966
• Publications 1967–1970
• Publications 1971–1974
• Publications 1975–1977
• Publications 1978–1984
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3. Texts (by and about Kervran, unpublished)
• Texts 1973–1976
• Texts 1977–1982
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4. Correspondence (by Kervran)
• Bird – Kervran Correspondence 1974–1975
• Bird – Kervran Correspondence 1976
• Bird – Kervran Correspondence 1977–1979
• Bird – Kervran Correspondence 1980–1981
• Bird – Kervran Correspondence 1982–1984
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..u.v.a.m.